Für jedes Untersuchungsgebiet wurden Themenkarten u. a. zu hydraulische Grundlagen, Versickerungsdaten, Fließwegen oder Ist- und Soll-Funktionen, Lösungsideen und Vorzugsvarianten erstellt, um das Vorgehen und die Ergebnisse der interdisziplinären Projektwerkstätten räumlich zu verorten.
Die Ergebnisse wurden in Maßnahmensteckbriefen festgehalten und dienen als Grundlage für weitergehende Planungen der Stadt. Mit Hilfe einer stadtgebietsweiten „Bedarfskarte Starkregen“ wurde ergänzend zur Starkregengefahrenkarte eine neue Grundlage geschaffen, um die Ergebnisse der Value Management Studien auf weitere Überflutungsschwerpunkte der Stadt zu übertragen und die Überflutungsvorsorge als kommunale Gemeinschaftsaufgabe weiter in der Stadt zu verankern.
Ansprechpartner: Dr. Holger Hoppe